Hybridvertrieb

Unser Vertrieb wandelt sich


Im Jahr 2021 gab es ungefähr 5,7 Millionen Vertriebsmitarbeiter weltweit. Davon treffen sich nur noch 53 Prozent ab und zu persönlich mit ihren Kunden. 47 Prozent vertreiben ihr Produkt über digitale Kanäle – vielleicht sogar aus dem Homeoffice.

Inzwischen nutzen Vertriebler nur noch ein Drittel der gesamten Arbeitszeit, um mit Kunden im direkten Gespräch zu sein. Zwei Drittel nehmen Aktivitäten ein, wie E-Mails schreiben, Dateneingabe, Internetrecherche und Koordination von Terminen.

Es braucht mittlerweile 18 Wählversuche bis ein Vertriebler einen Kunden per Telefon erreicht. Und dann benötigt er nochmal 6 Telefonate bis er die richtigen Kontaktdaten herausgefunden und mit der gewünschten Kontaktperson gesprochen hat. Die Kunden machen sich also rar. Sie möchten selbst bestimmen, wann sie im Kaufprozess direkten Kontakt aufnehmen. Und genau darauf müssen wir im Mittelstand reagieren.

Mit dem Hybridvertrieb bieten wir dem Kunden verschiedene Wege an, um mit uns in Kontakt zu treten. Unsere Produkte und Leistungen sind sowohl analog als auch digital verfügbar. Diese Wege sollten alle gut durchdacht, bis ins letzte Detail ansprechend und funktionsfähig sein und auch intern vernünftig angebunden sein. Damit Du mit dem Hybridvertrieb analoge und digitale Kundenkontakte erfolgreich vereinst, sind hier unsere 5 Tipps für den Start:

  1. Zielgruppe genau kennen
  2. Mitarbeiter in den Changeprozess involvieren
  3. Eine GUTE Software auswählen
  4. User Experience testen und optimieren
  5. Return on Invest im Blick haben

Neugierig? Dann schau Dir dazu unser Video an:
5 Tipps, um mit dem Hybridvertrieb analoge und digitale Kundenkontakte erfolgreich zu vereinen


Übrigens – Good News für KMU: Sie können sich eine Unternehmensberatung für dieses Thema zu 50 % fördern lassen (BAFA Förderung).